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Akte Dürrwald
Schwarzbuch des WDR  
   
Einblicke in ein schlagzeilenträchtiges Unternehmen
   

"Dä längste Adventskalender vun Kölle"
-- Der längste Adventskalender von Köln

Jeden Tag ein neues Türchen für diesen herrlichen Sender.

   
Akte Dürrwald
2018
 
24. 01. 2018  
   
Akte Dürrwald
Fernsehen 2.0

 

Fernsehen 2.0

Nachdem es sich in der Scene herumgesprochen hat, wie ich den einen oder anderen aushorche, wurden Gegenmaßnamen getroffen.

In Zukunft gibt es nur noch abhörsicheres Fernsehen, glauben die Oberen jedenfalls.

Hier ein paar Kostproben, wie sich das anhört:

Am Wochenende traf sich die Weltelite der Deutschen SPD in Bonn. Es ging heiß her.

Im Vorfeld führte der Tagesthemen Moderator Ingo Zamperoni ein Gespräch mit Martin Schulz.

Und zwar unter verschärften Bedingungen. Abhörsicher !!!

Hier ein kurzer Auszug:

Moderator:

Am Wochenende werden Sie sich in Bonn treffen. Werden Sie den Krapohl hereinlassen?

Schulz:

Ich habe klare Anweisungen gegeben, der kommt nicht herein. Wenn der es trotzdem schafft, werde ich den Saal verlassen.

Moderator:

Wir werden demnächst berichten.

Schulz:

Dann können Sie den WDR zuerst vergessen.

Moderator:

Ist uns egal. Wir haben uns in der Angelegenheit nichts vorzuwerfen.

Wir sind sauber. Außerdem habe ich keine Lust in Zukunft auf diesen ganzen Zirkus.

( Gemeint war wohl der Aufwand, den man in Zukunft betreiben muss, um abhörsicher zu sein.)

Soweit ein kurzer Auszug.

Armin Laschet gab ein Interview:

Es ist richtig, dass ich Kinder mag. Das wissen mittlerweile alle hier. Aber ich schwöre, dass ich noch nie irgendwo etwas bestellt habe.

( Die Bestelllisten vom WDR sagen etwas Anderes )

Und jeder kann in meine Brieftasche sehen, das sind keine Zugriffcodes von Webseiten drin.

( Der alte Fuchs hatte wohl vorher alles weggeworfen. Waren eh wertlos geworden)

Martin von Mauschwitz in der Aktuellen Stunde:

Zu Thema illegale Überwachung von Wohnhäusern.

„Für das bisschen Überwachung gibt es kein Geld“

Hier irrt der Meister.

Wird im WDR übrigens Mr. Arroganz genannt.


Die AFD gab ein kurzes Statement vor der Kamera.

Die Vorsitzende:

Es war ein Fehler, dass wir den in Köln nicht hereingelassen haben.

Wir haben gedacht, dass sich das Problem mit dem ( verläuft, vergisst, beendet. War nicht so genau zu verstehen.)

Wir könnten zwar weiter aussitzen, aber das Problem sind unsere Leute ( Anhänger ? , war nicht so genau zu verstehen ) lesen das auch von dem.

 

Soweit einige Stimmen, die ich am Wochenende aufgeschnappt habe. Und so weit zum Thema abhörsicher.

Meine Empfehlung an alle Verantwortlichen.

Esst mehr Bütterchen.


Freundlich Grüße in die Runde weiterhin viel Spaß bei Markus Lanz.

 

Wolfgang Krapohl

 

Wolfgang Krapohl
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