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Akte Dürrwald
Schwarzbuch des WDR  
   
Einblicke in ein schlagzeilenträchtiges Unternehmen
   

"Dä längste Adventskalender vun Kölle"
-- Der längste Adventskalender von Köln

Jeden Tag ein neues Türchen für diesen herrlichen Sender.

   
Akte Dürrwald
2015
   
01. 12. 2015  
   
Akte Dürrwald
Wer liest eigentlich das Schwarzbuch-wdr.de ?

 

Wer liest eigentlich das Schwarzbuch-wdr.de ?

Schon vor einiger Zeit habe ich berichtet, dass die Regierung in Deutschland immer auf der Suche nach Erpressungsmaterial ist.

Dies trifft allerdings auch auf viele andere Staaten zu. Und dazu hält sich jeder Staat unter anderem eine Geheimpolizei.

Hier heißt die Bundeskriminalamt.

So wie das BKA im Ausland herumschnüffelt, so machen es die anderen Staaten ebenfalls hier auch.

Und so hat es nicht lange gedauert, bis meine Aktivitäten den anderen Regierungen bekannt waren.

O-Ton Jean Claude Junker: „Der nervt total“.

Hinzu kam z. B. die Tatsache, dass im Fernsehen vor den wichtigsten Talkshows alle Teilnehmer über mich informiert wurden.

Auf keinen Fall den Namen erwähnen, und nicht seine Webseite lesen.

Außerdem machte sich eine andere Tendenz breit. Viele Leute fingen an, mich zu zitieren.

Einer der letzten, dem dies gelang, war ein Bundesligatrainer, der nach dem Spiel des letzten Spieltages und erfolgtem Abstieg, in einem Interview einen Satz von mir mit einbaute.

Die Programmverantwortlichen und die Politiker waren entsetzt.

Fortan mussten alle Redakteure, Mikrofonhalter, Caterer und Alle die verantwortlich waren, meine Texte auswendig lernen.

Es durfte kein Satz mehr von mir als versteckte Botschaft irgendwo mit eingebaut werden.

Schmickler und Co mussten fortan alle Texte, die über den Sender gingen, vorher vorlegen.

Und es geschah das, was wir alle aus unserer Kindheit kennen. Was Verboten ist macht doppelt Spaß.

Und so ergab es sich, dass Alle, die im Showbiz, im Sport, in den Medien, in den TV-Anstalten oder sonstwo arbeiteten, regelmäßig meinen Blog lasen.

In Köln wurde es von Verein zu Verein getragen.

Jupp Heynkes trug die frohe Botschaft von Leverkusen nach München.

Von dort wurde es nach Holland, nach Frankreich und in viele andere Länder getragen.

Ich habe bei allen Griechenland-Verhandlungen mit am Tisch gesessen.

Bei dem kürzlichen Flüchtlings-Krisen-Treffen der großen Koalition habe ich ebenfalls im Geiste mit am Tisch gesessen.

Mein Blog ist wahrscheinlich der am meisten in andere Sprachen übersetzte.

Salman Rushdie hat meinen Blog bei seiner kürzlichen Europatournee mehrfach ausdrücklich zitiert.

Vor einigen Donnerstagen macht ein gewisser Hajo Schumacher im Fernsehen eine bemerkenswerte Äußerung:

„ Und morgen erhält die Kanzlerin den Friedensnobelpreis“

Am darauffolgenden Freitag wurden die Preisträger bekanntgegeben.

Zur Verwunderung fast Aller, und entgegen den Vorwetten bei englischen Buchmachern wurde es eine Gruppierung aus Algerien.

Lieber Hajo Schumacher. In Köln gibt es dafür einen schönen Ausdruck:

„Driss am Schohn“

Einer Kanzlerin, die sich nachsagen lassen muss, dass Sie Killerkommandos losschickt, die illegal millionenfach Briefe öffnen lässt, die Wahlen zu Ihren Gunsten manipulieren lässt und die schwarze Listen für deutsche Gerichte erstellen lässt, einer solchen Person kann man nur schwerlich einen solchen Preis verleihen.

Diese Kanzlerin hat Deutschland zu ihrem Privateigentum gemacht und jede Art von Kontrollen außer Kraft gesetzt.

Und woher wissen das die Verleiher in Schweden?

Ganz einfach, die alle lesen meinen Blog.

Machen Sie sich noch einen schönen Tag.

Wolfgang Krapohl